2024
Die Baseldytschi Bihni wird mit dem 53. "Prix schappo" des Kantons Basel-Stadt ausgezeichnet
Der "Prix schappo" wird für grossartige Freiwilligenarbeit verliehen. Am 6. November 2024 haben wir den 53. "Prix schappo" erhalten.
2019 - 2021
Corona
Obschon sich niemand mehr an diese Zeit erinnern will und eigentlich gar keine Energie diesem ******-Virus geben möchte, bleibt die Pandemiezeit ein Stück (auch unserer) Geschichte. Unsere Produktion "Doo woone miir!" wurde sehr in Mitleidenschaft gezogen: Nach dem 1. Spielblock 2019/2020 (per 28.02.2020 bzw. 16.03.2020 wurde die ausserordentliche Lage erklärt) mussten auch wir den Theaterbetrieb einstellen.
Voller Hoffnung beschlossen wir, das Stück in der Saison 2020/2021 wieder aufzunehmen. Proben konnten im Sommer/Herbst 2020 - mit allen notwendigen Vorsichtsmassnahmen (Masken, Abstand usw.) wieder durchgeführt werden. Die Saison konnten wir im November 2020 auch wieder mit Vorstellungen beginnen - max. 15 Personen im Theatersaal (die Stimmung war nicht übermässig berauschend, aber immerhin hatten wir alle die Hoffung, dass ein "normales" Leben wieder zurückkehrt). Spätestens am 12.12.2021 wurde das wieder jäh abgebrochen, da wiederum Ausgangssperren erlassen und keine Treffen mehr möglich waren.
Dies alles "endete" ca. anfangs August 2022, wo ein einigermassen normales Leben zurückkehren konnte und wir mit den Proben unserer nächsten Produktion "Mache Si en Abgang" beginnen konnten. Diese Saison ab November 2022 verlief normal und seither sind wir wieder voll zurück.
Quelle: "Chronologie der Reaktionen und Massnahmen infolge der COVID-19-Pandemie in der Schweiz" (Wikipedia ↗)
Voller Hoffnung beschlossen wir, das Stück in der Saison 2020/2021 wieder aufzunehmen. Proben konnten im Sommer/Herbst 2020 - mit allen notwendigen Vorsichtsmassnahmen (Masken, Abstand usw.) wieder durchgeführt werden. Die Saison konnten wir im November 2020 auch wieder mit Vorstellungen beginnen - max. 15 Personen im Theatersaal (die Stimmung war nicht übermässig berauschend, aber immerhin hatten wir alle die Hoffung, dass ein "normales" Leben wieder zurückkehrt). Spätestens am 12.12.2021 wurde das wieder jäh abgebrochen, da wiederum Ausgangssperren erlassen und keine Treffen mehr möglich waren.
Dies alles "endete" ca. anfangs August 2022, wo ein einigermassen normales Leben zurückkehren konnte und wir mit den Proben unserer nächsten Produktion "Mache Si en Abgang" beginnen konnten. Diese Saison ab November 2022 verlief normal und seither sind wir wieder voll zurück.
Quelle: "Chronologie der Reaktionen und Massnahmen infolge der COVID-19-Pandemie in der Schweiz" (Wikipedia ↗)
2017
125-Jahr-Jubiläum
"Syt 125 Joor in 3D"
Zu einem "süssen" Theater gehört selbstverständlich auch Zucker. Zum 125-Jahr-Jubiläum war das ein sehr passendes Extra, das unsere Besuchenden zu ihrem Kaffee oder Tee dazubekamen.
Silvesterlied
"Was gsi isch blybt"
Seit 2017 singen wir an unseren Silvestervorstellungen traditionell mit Ihnen, liebes Publikum, unser Lied "Was gsi isch blybt".
Melodie: "Auld lang syne"
Text: Tom Müller und Roland Niederer ![]()
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2009
"116 Jahre Mundart-Theater"
(Radio SRF "Dini Mundart - Schnabelweid")
05.02.2009 (SRF): Seit 1892 (!) zeigt die Baseldytschi Bihni Saison für Saison französische und englische Komödien. Gesprochen wird zwar stets Baseldeutsch, doch daneben zeigt man sich weltoffen. Hausregisseur Thomas Härtner kommt aus Deutschland, Präsident Paul Glanzmann ursprünglich aus Solothurn. Diese Saison sorgt die Krimikomödie «Aurelia» für Spannung im Lohnhof.
Der Beitrag zur Baseldytsche Bihni beginnt ab 15 Min. 50 Sek. (15:50)
2004
Mal heiter, mal ernst - ein Blick hinter die Kulissen der...
(Radio SRF "Regionaljournal BS BL")
Drei Länder - ein Thema - Mal heiter, mal ernst - ein Blick hinter die Kulissen der Laientheater
Die Laientheater haben Hochkonjunktur. Landauf, landab spielen sie auf den Bühnen der Dörfer und Städte und erheitern ein immer größeres Publikum mit ihren Schwänken. Trotz aller Unkenrufe, die das Ende der Mundartbühnen schon lange voraussagen, und zum Vergnügen der Zuschauer von 7 bis 77 Jahre, lebt es immer noch und sogar immer besser! Dennoch haben auch die Volksbühnen und die Bretter, die für die Schauspielamateure die Welt bedeuten, ihre Probleme.
Mit:
Werner Niederer, Präsident der "Baseldytschi Bihni" in Basel
Marcel Spegt, Präsident der Vereinigung der Elsässischen Theater in Strassburg
Roland Hammel vom Alemannischen Theater in Kehl
Mit:
Werner Niederer, Präsident der "Baseldytschi Bihni" in Basel
Marcel Spegt, Präsident der Vereinigung der Elsässischen Theater in Strassburg
Roland Hammel vom Alemannischen Theater in Kehl
1997
Die Baseldytschi Bihni erhält den Bumperniggel-Preis des Schweizerischen Bankvereins.
1996
Lohnhof 4
Donnerstag, 2. Mai 1996: Im Lohnhof 4 eröffnen wir unser zweites, eigenes Theaterlokal und sind seitdem hier. Die Bilder wurden 2023 und 2024 gemacht.
"Baseldytschi Bihni neu im Lohnhof"
(Radio SRF "Regionaljournal BS BL")
03.05.1996 (SRF): Boulevardkomödie statt Gefängniszellen im ehemaligen Untersuchungsgefängnis Lohnhof. Die Baseldytschi Bihni hat gestern ihr neues Kellertheater eingeweiht.
1992
100-Jahr-Jubiläum
"Ein Basler Läggerli wird 100"
16.11.1992: (SRF (TV DRS) "Schweiz Aktuell"). Damals spielten wir "S Gäld lyt uff dr Bangg" (Leonhardsstrasse 7).
15.11.1991: (SRF Regionaljournal BS BL)
Das Theater Baseldytschi Bihni [Baseldeutsche Bühne] wird 100 Jahre alt. Gestern war Premiere des Jubiläums-Stücks.
Das Theater Baseldytschi Bihni [Baseldeutsche Bühne] wird 100 Jahre alt. Gestern war Premiere des Jubiläums-Stücks.
1970
SRF 2 Kultur (Radio-Studio Basel)
"Musik für einen Gast" (für Hörer X, Dr. Marcus Schüpbach)
Kult-Radiosendung mit Roswitha Schmalenbach vom 06.09.1970. Dr. Marcus Schüpbach war Schauspieler bei uns und spielte im Stück "D Giggelimerder vom Andrees" (1961) mit.
1963
Die Trommel
("S Drimmeli"/"S Drümmeli")
Seit 1963 gibt es auch "S Drimmeli" oder "S Drümmeli. Nach dem Motto: "Eintritt frei, Austritt freiwillig". Alle können kommen, eine Platzkarte reservieren, die Produktion ansehen und am Schluss der Vorstellung einen Obulus an die Produktion ins Drümmeli legen. Interessante Zusatzinformationen: Die Baseldytschi Bihni war das erste Kellertheater der Schweiz (evtl. sogar in Europa?), das keine fixen Eintrittspreise hatte. Das erste Profi-Theater, das diese Idee aufnahm, war Renato Cibolinis "Piccolo" ↗.
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1962 - 1995
Leonhardsstrasse 7
Bis zu diesem Zeitpunkt traten wir an unterschiedlichen Orten auf - unser Probelokal an der Clarastrasse 39 wurde abgerissen. Das 1. eigene Theaterlokal war eine sehr schöne Fügung. Freiwillige Helferinnen und Helfer bauten in freiwilliger Arbeit das Kellerlokal in ein schmuckes Theater um. Am Freitag, 9.11.1962 wurden die "neuen" Bretter, die die Welt bedeuten, bespielt. Wir spielten "Basler Bilderboge" von Paul Göttin. Seither spielen wir pro Spielsaison "nur" eine Produktion/ein Stück.
In den Aufzeichnungen aus dieser Zeit finden wir den Eintrag, dass zwei dicke Säulen die Sicht auf die Bühne stark einschränkten, so, dass nur 61 Sitzplätze untergebracht werden konnten. 1966 konnte man, nach mehreren Neuentwürfen, auch diesen Missstand beheben. 1995 wurden die Häuser Leonhardsstrasse 3 bis 23 abgerissen und wichen dem Neubau des Leonhard-Schulhauses.
1949 - 1962
Clarastrasse 39 (Probelokal)
Bis zum ersten eigenen Lokal (Leonhardsstrasse 7) trat die Baseldytschi Bihni in diversen grossen Säälen in Basel auf. Ab 1. Mai 1949 bezog man an der Clarastrasse 39 ein Probelokal, in dem man auch Requisiten etc. aufbewahren konnte.
Das Bild zeigt eine Sitzecke bzw. eine Sitzungsecke im Probelokal Clarastrasse 39. An der Wand steht:
D'Basler Farb isch schwarz und wyss. Zu Beginn der 1960er-Jahre wurde an der Clarastrasse das heutige Hotel Europe bzw. Pullmann Hotel Europe erbaut. Das Probelokal (Clarastrasse 39) musste daher aufgegeben werden.
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1925
Entstehung
"Baseldytschi Bihni"
Am Sonntag, 18.01.1925 entsteht die "Baseldytschi Bihni". Sie spielt ab dann Theaterstücke in Baseldeutsch.
1907 - 1918
Eigenes Orchester
Bis zu 20 Personen zählten zum eigenen Orchester. Grippewelle, Generalstreik und 1. Weltkrieg hinderte eine Weiterführung des Orchesters und musste 1918 aufgegeben werden.
1892
Gründung
"Dramatische Gesellschaft Basel"
Montag, 21.11.1892: Anlässlich einer Hochzeitsfeier kamen die Herren E. Baumann-Mieg, C. Breisch, K. Burgstaller, J. R. Frey, R. Gries, O. Gratz, L. Lohr, A. Riggenbach und ein Fräulein Stünzi im damaligen "Clarabad" bei einem Glase Bier zusammen, um eine "Dramatische Gesellschaft" zu gründen. Der Paragraph 1 der Statuten, die am 1. Januar 1893 in Kraft traten, gab Auskunft über den Zweck der Gründung: Die "Dramatische Gesellschaft Basel", [...] bezweckt die Pflege und Veredelung geselliger Unterhaltung.
Die Anfänge und das Kellertheater (Übersicht)
Der Verein «Baseldytschi Bihni» hat den Grundgedanken, mit Amateurschauspielern unter professioneller Anleitung gutes Theater zu spielen und sorgenfreie Unterhaltung auf baslerische Art zu betreiben. Der Verein zählt rund 1’100 Mitglieder. Die ca. 90 Aktivmitglieder sind Idealisten und stellen sich ehrenamtlich zur Verfügung. Einige spielen Theater, andere Mitglieder helfen "hinter der Bühne" mit: in der Technik, im Foyer, in der Administration usw. Die Einnahmen werden verwendet für die Sicherstellung einer hohen Qualität: für den Regisseur, den Bühnenbildner und die Infrastruktur. Die Baseldytschi Bihni ist ein nicht mehr wegzudenkendes Kleinod in Basel. Wie der Rhein, das Läckerli oder die Fasnacht gehört sie zu denjenigen Einrichtungen, die das „gewisse Etwas“ dieser Stadt ausmachen. Sie ist eben, wie man bei uns so schön sagt, ein typisches «Basler Mimpfeli».
Es war im Jahre 1892, als die damalige «Dramatische Gesellschaft», unter einem für heutige Begriffe etwas komisch anmutenden Namen, gegründet und der Grundstein für die heutige Baseldytschi Bihni gelegt wurde. 1925 mutierte die «Dramatische Gesellschaft» zur «Dialektgruppe Baseldytschi Bihni». Dies als Folge der neuen Ausrichtung, nämlich die Konzentration auf das Dialektspiel. Die seinerzeitige Zweckbestimmung blieb bis heute weitgehend erhalten. Lediglich der Gesang, die Musik und die Dramatik gingen im Wandel der Zeit verloren. Anders verhält es sich mit dem aktuellen Angebot an Dialektstücken. Es gibt leider keine Mundart-Schriftsteller mehr, die sich Komödien, Lustspielen oder Krimis annehmen. Die Baseldytschi Bihni bedient sich deshalb moderner, deutscher, englischer, französischer und amerikanischer Autoren. Die Texte werden von eigenen Leuten aktualisiert, übersetzt und auf Basler Verhältnisse adaptiert. Pro Spielsaison (November bis Mai) gelangt eine Inszenierung zwischen 50 und 55 Mal zur Aufführung. Die Vorstellungen finden jeweils donnerstags, freitags und samstags (bzw. 1 x im Monat auch freitags, samstags und sonntags) statt. Die gut besuchten Vorstellungen sind der beste Beweis dafür, dass sich das Ensemble wohl fühlt und die Besucher diese Art der Unterhaltung schätzen. Noch heute tritt man auch als Ensemble auf, denn wer auf der Bühne steht, spricht seine Rolle nach bestem Können, ob es nun eine Haupt- oder eine Nebenrolle ist.
Eine eigene Bühne gab es damals nicht. Als Probe- und Aufführungslokale dienten das Café Spitz, die Cardinalhalle, die Burgvogtei-Halle, das Gundeldinger-Casino, das Stadttheater und der Saal im Greifenbräu-Horburg. Anfangs der sechziger Jahre wurde der grosse Traum wahr: Das eigene Theater! Im Keller der Leonhardsstrasse 7 konnte das Ensemble in wochenlanger Fronarbeit ein einfaches Kellertheäterli einrichten. Durch die Erweiterung des Kohlenberg-/Holbeingymnasiums 1995 musste die Baseldytschi Bihni ihr Kellerlokal an der Leonhardsstrasse 7 räumen. Dank der grosszügigen Unterstützung von Regierung und Ämtern, und im Rahmen einer neuen Nutzung des Areals, konnten der Baseldytsche Bihni Kellerräumlichkeiten im Lohnhof 4 zur Verfügung gestellt werden, die wir auf eigene Rechnung umgebaut haben. Die Lage des Lohnhofes, mitten in unserer schönen Stadt, ist für die Baseldytschi Bihni mehr als nur ideal, und wir sind froh und glücklich, eine so befriedigende Lösung gefunden zu haben.
Die Aktivitäten der Baseldytsche Bihni sind so angelegt, dass die professionellen Bühnen nicht konkurrenziert werden. Trotzdem stehen auch wir mit der steigenden Anzahl und grossen Vielzahl von kulturellen Anlässen in einem steigenden Konkurrenzkampf, welcher den Verein auch in Zukunft herausfordern wird.
Es war im Jahre 1892, als die damalige «Dramatische Gesellschaft», unter einem für heutige Begriffe etwas komisch anmutenden Namen, gegründet und der Grundstein für die heutige Baseldytschi Bihni gelegt wurde. 1925 mutierte die «Dramatische Gesellschaft» zur «Dialektgruppe Baseldytschi Bihni». Dies als Folge der neuen Ausrichtung, nämlich die Konzentration auf das Dialektspiel. Die seinerzeitige Zweckbestimmung blieb bis heute weitgehend erhalten. Lediglich der Gesang, die Musik und die Dramatik gingen im Wandel der Zeit verloren. Anders verhält es sich mit dem aktuellen Angebot an Dialektstücken. Es gibt leider keine Mundart-Schriftsteller mehr, die sich Komödien, Lustspielen oder Krimis annehmen. Die Baseldytschi Bihni bedient sich deshalb moderner, deutscher, englischer, französischer und amerikanischer Autoren. Die Texte werden von eigenen Leuten aktualisiert, übersetzt und auf Basler Verhältnisse adaptiert. Pro Spielsaison (November bis Mai) gelangt eine Inszenierung zwischen 50 und 55 Mal zur Aufführung. Die Vorstellungen finden jeweils donnerstags, freitags und samstags (bzw. 1 x im Monat auch freitags, samstags und sonntags) statt. Die gut besuchten Vorstellungen sind der beste Beweis dafür, dass sich das Ensemble wohl fühlt und die Besucher diese Art der Unterhaltung schätzen. Noch heute tritt man auch als Ensemble auf, denn wer auf der Bühne steht, spricht seine Rolle nach bestem Können, ob es nun eine Haupt- oder eine Nebenrolle ist.
Eine eigene Bühne gab es damals nicht. Als Probe- und Aufführungslokale dienten das Café Spitz, die Cardinalhalle, die Burgvogtei-Halle, das Gundeldinger-Casino, das Stadttheater und der Saal im Greifenbräu-Horburg. Anfangs der sechziger Jahre wurde der grosse Traum wahr: Das eigene Theater! Im Keller der Leonhardsstrasse 7 konnte das Ensemble in wochenlanger Fronarbeit ein einfaches Kellertheäterli einrichten. Durch die Erweiterung des Kohlenberg-/Holbeingymnasiums 1995 musste die Baseldytschi Bihni ihr Kellerlokal an der Leonhardsstrasse 7 räumen. Dank der grosszügigen Unterstützung von Regierung und Ämtern, und im Rahmen einer neuen Nutzung des Areals, konnten der Baseldytsche Bihni Kellerräumlichkeiten im Lohnhof 4 zur Verfügung gestellt werden, die wir auf eigene Rechnung umgebaut haben. Die Lage des Lohnhofes, mitten in unserer schönen Stadt, ist für die Baseldytschi Bihni mehr als nur ideal, und wir sind froh und glücklich, eine so befriedigende Lösung gefunden zu haben.
Die Aktivitäten der Baseldytsche Bihni sind so angelegt, dass die professionellen Bühnen nicht konkurrenziert werden. Trotzdem stehen auch wir mit der steigenden Anzahl und grossen Vielzahl von kulturellen Anlässen in einem steigenden Konkurrenzkampf, welcher den Verein auch in Zukunft herausfordern wird.
Geschichtliches über uns...
... finden wir auch im "Theaterlexikon" von theaterwissenschaft.ch (Autor/in: Sigi Blarer)
Baseldytschi Bihni, Basel BS – Theaterlexikon - CH (theaterwissenschaft.ch) ↗
Baseldytschi Bihni, Basel BS – Theaterlexikon - CH (theaterwissenschaft.ch) ↗